Re: Kendomärchen

Alles was nicht so viel mit Kendo zutun hat, aber trotzdem Spaß macht
Jan T.
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Kendomärchen

Beitragvon Jan T. » Di 21. Mär 2006, 21:56

Ein Kendomärchen zum fortschreiben ...
Ihr könnt alle schreiben, so viel ihr wollt was ihr wollt und wenn der kleine Kenchi sterben soll eurer Meinung nach ist das Märchen aus. Aber ihr könnt ihn auch zu großen Taten verhelfen oder ihn in peinliche Situationen bringen, oder ihr lasst es und er wird einfach so immer älter  :'( Naja - vielleicht wird es ja eine kleine Unendliche Geschichte  :o


"Es war einmal ein kleiner Kenchi, dessen Name erst später in der Ggeschichte interessant wird. Er lebte in den weiten des Universums. Genauer gesagt, lebte er auf dem Planeten Erde. Er hat eine kleinere Schwester und einen großen Bruder, die ihn früher immer ärgerten. Doch erst als er größer und stärker wurde, er wog fast so viel wie sein älterer Bruder und war auch 5cm größer, liesen sie ihn in Ruhe. Heute ist er 16 Jahre und lebt in der Nähe von Little Smyle, einer kleinen Stadt in den Bergen. . . . . . .

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Re: Kendomärchen

Beitragvon GLorenz » Di 21. Mär 2006, 23:34

. . . der Provinz La Chen Yung. Seit seinem dritten Lebensjahr lernt er das Schwert zu führen. Auch wenn seine Geschwister nicht immer die Nettesten zu ihm waren, so hat er ihnen, was die Schwertkunst betrifft, eine Menge zu verdanken. Im Moment besucht er die die Dorfschule in Little Smyle und hat einen Freund, dessen Name im Moment auch noch keine leitragende Rolle spielt.
An einem etwas nebeligen und regnerischen Morgen war er gerade zusammen mit seinem Freund auf dem Weg zur . . .

Intrepid
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Re: Kendomärchen

Beitragvon Intrepid » Mi 22. Mär 2006, 00:18

…Quelle in Zypressenhain vor der kleinen Stadt, als sie ein seltsames Rumpeln in den umgebenden Felswänden stocken ließ.

Es war das Jahr der wilden Stürme in den zerklüfteten Bergen rund um Little Smyle. Fast jede Woche fegte einer der unerbittlichen, heißen Winde die Hänge hinab, trocknete die Flüsse aus und ließ die Saat auf den Feldern vergehen. Und nicht selten rissen die unbändigen Lüfte loses Gestein mit sich, das in kleinen Wellen die Hänge hinab gen Tal polterte.
So nahmen der kleine Kenchi und sein Freund den Lärm auch nicht ernst genug, um ihm einen Blick zu gönnen. Stattdessen setzten sie ihren Weg zum Wald der Zypressenbäume fort, in der Hoffnung, dort noch ein wenig Wasser zu finden.
Plötzlich aber…
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

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Re: Kendomärchen

Beitragvon Jan T. » Mi 22. Mär 2006, 09:23

... wachte er auf und fand sich in seinem Bett wieder. Er dache kurz nach: "Mmh, dieses seltsame Rumpeln, ..., diese Lüfte welche kleine Sachen mit sich rissen" - Klar, er muste aufs Klo. Er stand auf ging rasch aufs Klo, wusch sich die Hände und ging noch kurz in die Küche um sich einen Kakao zu machen. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihm das es 3 Uhr mitten in der Nacht war und er ging schleunigst wieder in sein Bett und schlief weiter . . .

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Re: Kendomärchen

Beitragvon Raziel » Mi 22. Mär 2006, 17:01

...und stand plötzlich wieder auf dem weg zum Zypressenhain. Er lief weiter, ...bis er ankam. Ein sagenhafter Anblick. Dieses kristallklare Wasser mit all den uralten riesigen Bäumen ringsherum. Die Quelle war so groß, dass sie wie ein Springbrunnen aus dem umringenden See sprudelte. Plötzlich hörte eine stimme: "junger Kenshi .... JUNGER KENSHI" aber niemand war zu sehen. Doch als er die Wasseroberfläche näher betrachtete bemerkte er, dass es nicht sein Gesicht war, das sich im Wasser spiegelte. Es war das Antlitz einer Nymphe. "junger Kenshi, ...dein Dorf ist in Gefahr! Der Geist des Feuers ist unterwegs und zerstört alles was ihm im Weg ist. Suche nach der Klinge des Kar'achi nur so kannst du ihn aufhaAAAAAAHHHHHHH..." In diesem Moment ging der See in Flammen auf und ein großer Feuerball tauchte auf. Der kleine Kenshi rannte um sein leben. Doch plötzich erschien der Geist d. Feuers vor ihm. Dieses mal in seiner menschlichen Gestalt. Er holte zum schlag mit seinem brennenden Schwert aus, doch in diesem Moment...
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Re: Kendomärchen

Beitragvon isi » Mi 22. Mär 2006, 18:44

...wacht er plötzlich erneut auf. Schweißgebadet sitzt er in seinen bett, ihm war eingefalllen, dass er die Herdplatte ( auf der er vorhin die Milch für seinen Kakao warm gemacht hatte) vergessen hatte, auszuschalten. Wie von der Tarantel gestochen, springt er also aus dem Bett, bleibt dabei aber in seiner Decke ( welche er bei Ikea für 10,55 € erstanden hatte) hängen und fliegt geradewegs mit dem Kopf auf die Tischkante des Nachttisches ( der zugegenen ziemlich ungünstig stand). Blutverschmierd ( er hat sich folglich des Stoßes die halbe Stirn aufgeschlagen) rappelte er sich nun also wieder hoch und rennt in die Küche, aus der schon ein leicht verkohlter Geruch kommt. In der Küche angekommen, erwartet ihm ein heides Durcheinander. Das Handtuch, welches er dummerweise auf die heize Herdplatte gelegt hatte, hatte zu brennen angefangen. Die lodernden Flammen ragen bis zur Decke. Er stöß einen lauten Schrei aus, begleitet mit den Worten: " ach, du kacke" und holt den feuerlöscher ( der zufällig in dem Flur hängt) und löscht das Feuer. Es zischt und qualmt, aber schließlich ist die Tat vollbracht. Das Feuer ist gelöscht. Von seiner Aktion erschöpft, geht er ( nicht ohne einen Blick auf die Uhr zu wagen, die ihm sagt, dass es kurz vor 3:30 ist) klitschnass, blutverschmiert und erschöpft zurück in sein Schlafzimmer und lässt sich glücklich in sein Bett zurückfallen. Wo er dann wieder in seinen Traum zurückkehrt.....
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Re: Kendomärchen

Beitragvon Raziel » Do 23. Mär 2006, 19:09

... und sich unter der sengenden Hitze der Feuerklinge des Elementargeistes wiederfand. Das schwert sauste auf ihn zu, doch blieb kurz über seinem Kopf stehen. Unser Held spürte, wie ihm langsam die Haare anfingen zu brennen, doch er merkte keinen schmerz, es war sogar eher kühl und angenehm. Der Feuerkrieger hob sein schwert und ließ es verschwinden. "Du kleiner Wicht bist es noch nichteinmal wert von mir beseitigt zu werden.  ... verzieh dich!" Der kleine Kenshi traute seinen Ohren nicht, doch war gehorsam. Nicht weil der Geist ihm es befohlen hatte, viel mehr, weil er eine riesige Angst hatte und ihr wohl unterlegen gewesen wäre. Er rannte, und rannte und rannte. Bis er in seinem Dorf ankam und feststellen musste, dass...
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Re: Kendomärchen

Beitragvon Jan T. » Do 23. Mär 2006, 21:24

.. er auf einmal total müde wurde (in seinem Traum) und legte sich schlafen und erwachte am nächsten Morgen vollkommen erfrischt und unbekümmert in seinem Bett. An seinen Traum konnte er sich nicht mehr erinnern. Es war Mittwoch früh um 8 Uhr und morgen war der große Tag, an dem sein Freund Geburtstag hatte. Er musste also bis 14 Uhr in die Schule, ein neues Handtuch besorgen, damit die Mutter nicht meckert und anschließend noch ein Geschenk besorgen. Er wollte was basteln für seinen Freund und überlegte sich einen riesigen Kranich aus Papier zu bauen. Doch wo sollte er das ganze Papier herbekommen und heute war auch noch diese doofe Matheklausur zu schreiben. Er war zwar super in Sport und Kunst, aber mit Mathe hatte er noch nie etwas anfangen können. Er zog sich rasch an, aß etwas und putzte sich die Zähne und packte seine Schulsachen und machte sich auf den Weg in die Schule. ...

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Re: Kendomärchen

Beitragvon Kairi » Mo 27. Mär 2006, 09:54

... auf dem Weg zur Schule kam er an vielen Geschäften vorbei, in einem sah er ein Handtuch und kaufte es auch sofort, damit hatte er schoneinmal eine Tagesaufgabe erfüllt. Er sah sich viele Sachen an, welche seinem Freund gefallen könnten fand jedoch nichts wirklich gutes. Doch dann Plötzlich sah er etwas ganz besonderes und kaufte es sogleich. Nun konnte er beruhigt in die Schule gehen, da angekommen setzte er sich im Klassenzimmer auf seinen Stuhl und schlug den Mathehefter auf um wenigstens noch ein bisschen lernen zu können. Nach einer weile trudelte auch sein Freund, welcher Geburtstag hat, ein. Sofort stand der kleine Kenchi auf, holte das Geschenk aus der Tasche und lief zu seinem Freund, welchem er dann das Geschenk überreichte. Dieser war sehr erfreut über die Geste und konnte es kaum erwarten das Geschenk auszupacken, er öffnete die Schleife und zog nun langsam das Geschenkpapier weg und er erblickte...

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Re: Kendomärchen

Beitragvon Jan T. » Mo 27. Mär 2006, 14:14

... einen einen selbstgebastelten Kranich. Den hatte unser kleiner Kenchi auf dem Weg zur Schule mit Handtuch inder einen Hand und der Schultasche auf dem Rücken im gehen aus 2kg papier gebastelt. Ja, er ist halt talentiert. Der kranich strahlte in rot, blau, gelb und allen weiteren Farben die man kennen sollte. Bis auf Schwarz. Er hasste Schwarz, diese Farbe machte ihm immer Angst, denn sie erinnerte ihn an seinen Erzfeind. Frau GiGong aus Big Cry. Gegen sie musste er sich bis jetzt im Kendo immer geschlagen geben. Naja, heute war der Geburtstag von seinem Freund Anthony H. und sie wollten nach der Schule noch zusammen mit den Mädchen etwas machen, aber erst war noch diese dämliche Klausur. . .

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Re: Kendomärchen

Beitragvon rochator » Di 28. Mär 2006, 11:47

... Also schaute er nochmal fix nach, wie das war mit der 3.Ableitung der Gleichung von Waseda, dem Hokaido Netzwerk und diversen anderen Lösungsalgorithmen. Es klingelte und der Mathelehrer, ein hagerer finster dreinblickender Mann kam in den Unterricht. Unser kleiner Kenchi erkannte den Feuergeist von letzte Nacht und konnte nun auch den wirklichen Spruch im Traum verstehen. Der da hieß: "Du kleiner Wicht bist es noch nicht mal wert, Mathematik, die höchste und Kühnste aller Wissenschaften zu erlernen, wenn Du nicht rechtzeitig Dich auf die Klausur vorbereitet hast!!!!!" Der kleine Kenchi schaut seinem Lehrer nicht in die Augen und dachte an den gestrigen Nachmittag, wo sein alter weiser Kendolehrer Ihn in den Künsten der Harai- und Suriage-Techniken unterwiesen hatte. Wehmütig blickte er zu seinem Freund, der.....

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Re: Kendomärchen

Beitragvon isi » Di 28. Mär 2006, 15:13

...wie immer in der Nase bohrte."Igitt, wie ich das immer hasse" dachte sich der kleine Kenchi und knüllte sofort ein kleines Papiekügelchen um seinen Freund ( der nicht gerade  immer das beste Benehmen hatte) damit zu bewerfen. Die ersten zwei Wurfversuche scheiterten jedoch kläglich. Er traf lediglich die Stuhllehne ( und das mochte schon was heißen, da der kleine kenchi ein besonders schlechter Werfer war, was er besonders beim basketball bewies). Zudem saß sein toller, nasenbohrender Freund schräg vor ihm, was die ganze Sache natürlich noch komplizierter machte. Damit ( das er 2mal daneben geworfen hatte) solte es aber noch nicht getan sein. Verärgert ( dass er ein so miserabler Werfer war) bastelte er nun einen Papierflieger. Nach 2-minütiger Bastelarbeit, war das Prachtstück fertig. Er zielte auf die Nase ( wo immer noch der Finger rumwuselten) seines Freundes, doch eher er den total tolle Flieger werfen konte....
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Re: Kendomärchen

Beitragvon Raziel » Di 28. Mär 2006, 18:02

... stand auch schon der Lehrer vor ihm. Er blickte seinen Schüler mit finsterer Miene an und beugt sich über den Tisch. Er sagte mit ruhiger Stimme: " Geht dir das in der Nase gebohre auch auf die nerven? Das ist ja ekelhaft!" Der kleine kenshi war erleichtert und konnte nun ein warmes lächeln im gesicht des Lehrers sehen als dieser den Papierflieger nahm und etwas umbaute, als er fertig war sah der Flieger noch besser aus und war bestimmt noch flugtüchtiger. " Wenn ,dann richtig " ... und mit diesen Worten ging der Lehrer wieder nach Vorn. Nun war der Kenshi bereit auch eine Fliege auf 59,68m Entfernung zu treffen. Er holte weit aus, zielte genau und ließ sein mörderisches Geschoss sein Ziel finden. Nun geschah alles wie in Zeitlupe. Das Projektil zischte in Richtung des von grün-gräulich-schlabberndem Schleim umhüllten Riechkolben. Doch als er auftraf passierte etwas grausames. Es...
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Re: Kendomärchen

Beitragvon Kairi » Di 4. Apr 2006, 09:49

... war wie in einem schlechten B-Movie katastophenfilm, der Flieger welcher so stabil und formschön aussah knickte einfach ab und fiel zu boden. Der Beworfene drehte sich um und schaute nun Zielgerichtet auf den kleinen Kenshi, dieser versuchte zu vertuschen das er geworfen hatte und pfiff, wild den Kopf schwenkend, im Raum herum. Sein Freund lies sich davon nicht beirren und sagte:"Warum hast du denn den Papierflieger nach mir geworfen, dass war doch volle absicht" darauf erwiederte der kleine Kenshi:"Wie was absicht ähh naja vielleicht ein bisgen, aber was bohrst du auch ständig in der Nase iss ja wiederlich is das ja" Dann ertönte die Stimme des Lehrers der die Klasse zu Ruhe bittete und die Klasse war auch sogleich ruhig. "Wir wllen jetzt die Arbeit schreiben", sagte er. "Wir" dachte sich der kleine klenshi "davon kann ja nun wirklich nicht die Rede sein". Der Lehrer bat nun die Klasse ihre Arbeitsmaterialien bereit zu halten weil er bald anfangen wollte. "Arbeitsmaterialien? Ähh mist, jetzt weiß ich was ich zuhause vergessen habe". Und so Fragte der kleine Kenshi seine Klassenkameraden ob nicht jemand einen Stift, einen Zettel, Lineal, Taschenrechner und den ganzen Rest den man noch so braucht hat. Doch nun wurde es ernst die Zeit der Arbeit rückte unaufhörlich nahe, nur noch einen Augenblick. Der Lehrer fing nun an die Arbeiten zu verteilen. Die erste Bank, die zweite, die dritte und nun war die Bank des Kenshi dran. Erwartungsvoll nahm der kleine kenshi die Arbeit, welche er gerade vom Lehrer erhalten hat in die Hand und...

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Re: Kendomärchen

Beitragvon Stephan Hernschier » Di 4. Apr 2006, 10:34

... kriegt voll die Krise. Differenzialgleichungen 2. Ordnung, Partialbruchzerlegung, Taylorpolynome und Laplacetransformation!!!! Schlimmer gehts echt nicht! "Na das kann ja heiter werden!", dachte sich der kleine Kenshi. "Wenn ich doch bloß nicht meinen...


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