diese Frage ist evtl. im Interesse vieler Kendoka, die auf öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad oder Schusters Rappen angewiesen sind und so größere Strecken (also nicht nur 10 min, sondern auch ne Stunde oder mehr) zum Trainingsort zurücklegen müssen oder die in Gegenden wohnen, wo man beide Arme frei haben muss um im harten Überlebens- und Straßenkampf bestehen zu können oder problemlos längere Strecken rennen können muss
. Das betrifft mich und auch einige andere bei uns, die flexibel sein müssen und Ihr Kendozeug früh mit aus dem Haus nehmen, um gleich nach Arbeit, Schule, Studium u.s.w. zum Training gehen.Gibt es irgendwelche wirklich praktischen Möglichkeiten, die Kendoausrüstung im Alltag wegzubekommen ?
Die speziell fürs Kendo angebotenen Taschen finde ich persönlich unpraktisch, da sie oft keine Rückengurte haben um sie als Rucksack aufzusetzen (gerade beim Radfahren) und aus Materialien sind, die eigentlich nur fürs Aufbewahren im Schrank taugen und keine 3 Monate tagtäglichen Einsatz aushalten (Kunstleder oder ganz dünnes, schlecht vernähtes Nylon) oder auch für ne Erwachsenenrüstung mit Keikogi und Handtuch + Trinkflasche u.s.w. zu klein sind, geschweige denn, für irgenwelches Zeug, was man beruflich braucht (Bücher, Blöcke, Hefter u.s.w.).
Gibt es Leute, die selbst betroffen sind (also ihr Zeug gerne den ganzen Tag mit rumtragen) und günstige Lösungen gefunden haben ?
Danke und Grüße vom lustigen Jörg.
Muhahahaaaaaa